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Blutrot

by Tranquillizer

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1.
Zwiespalt 06:39
Du bist ein Fluch. Du bist ein Segen. Du bist nach einer Dürre, der endlose Regen. Für immer werde ich dich lieben, niemals wieder aufgeben. Warte nur auf den Tag, auf den Tag, an dem du mich siehst. Du bist ein Fluch. Du bist ein Segen. Du bist nach einer Dürre, der endlose Regen. Sterben will ich vereint mit dir. Vereint für immer, für immer, in einsamer Zweisamkeit. Du bist ein Fluch. Du bist ein Segen. Du bist nach einer Dürre, der endlose Regen. Für immer werde ich dich lieben, niemals wieder aufgeben. Warte nur auf den Tag, auf den Tag, an dem du mich siehst. Du bist ein Fluch. Du bist ein Segen. Du bist nach einer Dürre, der endlose Regen. Sterben will ich vereint mit dir. Vereint für immer, für immer, in einsamer Zweisamkeit. Du bist ein Fluch. Du bist ein Segen. Du bist nach einer Dürre, der endlose Regen.
2.
Blutrot 04:20
Ein Schuss zerreißt die Stille, des Menschen Körper zusammensackt. Gebrochen ist nun sein Wille und beendet der letzte Blickkontakt. Es rinnt vom Tisch, es tropft herab. Blutrot ist alles, blutrot! Vor einer Sekunde noch gelacht, nicht im Entferntesten dran gedacht. Hast in zwei wunderschöne Augen geguckt und einfach abgedrückt. Es rinnt vom Tisch, es tropft herab. Blutrot ist alles, blutrot! Vor dir klafft ein riesiges Loch, weißt, dass es das Richtige war und bereust es doch. Hoffst, der Schmerz wird ertragbar, vielleicht verschwinden mit der Zeit, dass du vergessen wirst die Abwesenheit. Es rinnt vom Tisch, es tropft herab. Blutrot ist alles, blutrot! Hättest du es nicht übernommen, das Schicksal hätte ihn dir eh genommen. So war es nur ein kurzer Schmerz, der für immer verankert ist in deinem Herz. Es rinnt vom Tisch, es tropft herab. Blutrot ist alles, blutrot!
3.
Viele Dinge kommen, alle Dinge gehen. Ich sehe sie verschwommen, will nicht länger sehen. Will es nicht mehr hören, will auch nicht mehr flehen. Das Vergehen in seinen Chören, den Abgesang verstehen. Alles geht in Flammen auf, alles wird einst grau. Warum sollte es bei dir anders sein? Werde zu Staub Viele Dinge kommen, alle Dinge gehen. Ich sehe sie verschwommen, will nicht länger sehen. Will es nicht mehr hören, will auch nicht mehr flehen. Das Vergehen in seinen Chören, den Abgesang verstehen. Alles geht in Flammen auf, alles wird einst grau. Warum sollte es bei dir anders sein? Werde zu Staub Viele Dinge kommen, alle Dinge gehen. Ich sehe sie verschwommen, will nicht länger sehen. Will es nicht mehr hören, will auch nicht mehr flehen. Das Vergehen in seinen Chören, den Abgesang verstehen.
4.
Weiße Wolken werden grau, verloren ist des Himmels Blau. Schwarze Tropfen fallen nieder, wart gesehen niemals wieder. Schreie hallen durch die Luft, Gestank verdrängt den Blütenduft. Vom Baum fällt letztes Laub, Feuer verbrennt Knochen zu Staub. Sekunden werden schnell zu Stunden, zieht der Tod seine Runden. Zurück bleibt nur Angst und Trauer, einzig die Öfen liegen auf der Lauer. Rauch steigt aus dem Schlot, nasse Tränen färben sich rot. In den Flüssen schwimmen Leichen, doch die Toten niemals reichen.
5.
KKK (Demo) 03:08
6.
Ich liebe dich so sehr, Drum kann ich´s nicht ertragen, Dich noch einen Augenblick, In meiner Nähe zu haben. Nun gehe ich fort, Kehre niemals zurück. Schau mir nicht zu lange nach, Ja, ich wünsch dir viel Glück. Bis das der Tod uns scheidet, Also bleibt mir keine Wahl Mit dir keine Zukunft, Und ohne dich die Qual. Das mächtigste Gefühl, das die Menschheit jemals kannte. Wie ein glühend heißes Eisen, es sich in mein Herz tief brannte. So reiß ich es heraus, Mit nur einem großen Schritt Den ich ewig werd bereuen, Doch du kannst ja doch nicht mit. Bis das der Tod uns scheidet, Wird mein Gedanke sein Wenn mit deinem Bild vor Augen Auf Beton schlägt mein Gebein.

credits

released December 22, 2011

This album was recorded by:

Johannes Gauerke - Vocals, Trombone
Madelaine Kühn - Bass
Benjamin Wegner - Guitar
Marius Trappe - Guitar
Johannes Gauerke/Fridtjof Kirste - Drums


Produced by Matthias Gauerke
Artwork by Fridtjof Kirste

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Tranquillizer Frankfurt An Der Oder, Germany

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